Der letzte Tag in Thessaloniki. Morgends haben wir aus irgendeiner Richtung Proteste gehoert. Worum es ging, wussten wir nicht, man hat sie nur geschlossen sprechen und laufen gehoert. Die erste Station, die wir besuchten, war die Markthalle. Hier gab es alles! Von Fisch ueber Fleisch ueber Gewuerze. Und alle Haendler bzw, Marktschreier boten lautstark Ihre Ware an. Wer am lautesten rief, hatte gefuehlt die meisten Kaeufer. 

   
   
Danach wollte wir noch die Installation eines Kuenstlers sehen. Es waren aufgestellte Schirme. Durchsichte bzw. aus Draht. Wenn man danach fragt oder es sucht findet man dies unter „Umbrellas“.  

  
Danach ging es straight Richtung Airport. Hier mussten wir erst unseren mega tollen gut bremsenden Mietwagen wieder abegeben. Und ein Shuttle brachte uns innerhalb von 5 Min zum Airport.

Die Lounge dort, war klein, aber sehr modern. Es gab belegte Brote mit Sardellen und Kapern. Das praktische war, dass wir direkt aus der Lounge zum Flugzeug gebracht wurden. Der Flug war sehr sehr ruhig und wir hatten perfekten Blick nach unten auf die Kueste. Auch meine Ohren machten perfekt mit, obwohl ich teilweise immer noch Probleme mit meiner Erkaeltung habe

  
In Athen angekommen haben wir uns ein Taxi geleistet. Denn wir haben ja drei Koffer dabei und den Anzug und das Kleid, welches wir an der Hochzeit anhatten. Das Schoene ist, dass es inzwischen ein Pauschalpreis von 35 Euro ist. Perfekt. Die Metro kostet 20 Euro, der Bus nur 12 (Fuer 2 Personen). Die Metro ist/ war bis auf Weiteres frei und kostenlos. Wohl bis Tsipras etwas aendert…..

  
Wir wohnten in der Naehe des Omoniaplatzes. Auch in einem SLH. Grec Hotel Pallas. Hier war jede Etage anders gestaltet worden. Sehr modern und erinnernd an Streetart. Im Foyer unten, war sogar der Hund des Besitzers ausgestopft. Hinter einer Glasvitirne. Im ersten Stock war der Fruehstueckssaal. Hier stand sogar auch ein ausgestopftes Zebra. Auch hier sind wir gleich wieder los Richtung Plaka. Meine erste Station war ein Klamottenladen mit traditionellen Tourikleidern. Ich bin jedoch recht schnell fuendig geworden und musste mich entscheiden zwieschen schwarz oder weiss. Ihr koennt Euch denken, wie die Entscheidung ausfiel. „Ich will Beide!“. Es sind beides knoechellange Kleider. Mit goldener Applikation und mit griechischen Rauten/ Ornamenten. Mit der Dame konnte ich gut auf griechisch verhandeln und bekam ca 18/20 Euro Rabatt. Allerdings war es wieder so, dass ich den einen Teil bar zahlte. Mit der Begruendung, dass sie ja kein Bargeld haben – blablablabla. Nachdem ich ihr mein leeres Portmonnaie gezeigt hatte, sagte sie ok, ich kann den Rest dann mit Karte zahlen. Aber: das heisst, dass sie die Barzahlung unter den Tisch hat fallen lassen! Denn fuer die Kartenzahlung hatte ich einen Kassenzettel bekommen…. Heisst auch, dass sie nur fuer die Kartenzahlung die Steueren an den Staat zahlen muss.

   
    
    
   
Danach sind wir die Adrianoustrasse hoch. Irgendwann sind wir links schraeg abgebogen. An der Ecke war ein Restaurant names „eat at milton’s“. Hier ass mein Mann leckeres Lammfleisch aus dem Ofen. Als Vorspeise wurden ihm Salz, Olivenoel, Oliven und Brot gereicht. Sehr schoen hergerichtet und sehr lecker.Ich trank nur einen Ouzomojito. Denn ich kaufte mir ein Gyros mit Huehnerfleisch, schon in der Naehe des Hotels.

Vorher in der Adrianoustrasse fanden wir noch einen kleinen Laden namens “ Forget me not athens“. Auch ueber das Internet einsehbar Hier gehts zur Homepage Der Laden hatte tolle Designsachen. Von Handyhuellen ueber Kissenbezuege. Das war unser erster Tag Athen.