Dies ist der Auftakt zu einem zweiteiligen Bericht über meine Top Sights für Tokyo. Im ersten Teil hier findet ihr erst Mal Sehenswürdigkeiten, und im Zweiten dann typische japanische Speisen. Aber wie gesagt: 

Hier kommen meine Top Sights für Tokyo:

Zu Allererst möchte ich Euch gerne meine Karte ans Herz legen. Hier findet Ihr meine – durchaus auch ungewöhnlichen – Sehenswürdigkeiten.

Lila: Sehenswürdigkeit mit Speiseoption
Rot: Nur Sehenswürdigkeit 

Wie Ihr Euch die Route legt, überlasse ich Euch! Mit meiner Karte könnt Ihr die Tage und Viertel planen. Wenn ihr auf ein Sight klickt, dann wird Euch eine Sehenswürdigkeit mit Beschreibung angezeigt.

Aber als Erstes: Holt Euch eine wiederaufladbare Karte: (Mo Mo) Pasmo!

Hier geht’s zur Ticketüberischt.

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1. Tsukiji Fischmarkt

Hier sollte man wirklich schon um 4 Uhr morgens ankommen, denn dann erlebt man das Treiben der Fischhändler in den Hallen hautnah. *Ich muss gestehen, ich war leider zu spät dran*. Denn wenn man früh dort ist, kann man nach seinem Marktbesuch gemütlich Frühschoppen mit Sushi. 😉 Tipp: nicht die allerbesten Schuhe anziehen. Und erst Recht keine Sandalen!

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2. Hamarikuju Garten

Hier kann man einen echten japanischen Garten mit seiner Flora und Fauna erleben. Zudem bietet der Park (in dem man Eintritt zur Erhaltung zahlt) kleine Teezeremonien am See an. Dies sollte man unbedingt mitmachen, selbst wenn es eine kleine „Touri-Attraktion“ ist. Besonders lecker ist das Paket aus Matcha-Tee und einer japanischen Süßigkeit. Dazu bekommt man eine Anleitung, wie man dies zu zelebrieren hat. 

Zu dieser Teezeremonie habe ich schonmal einen Beitrag verfasst: dachte ich…

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3. Shiodome Station / Odaiba Seaside 

Von hier aus könnt Ihr  – mit toller Aussicht – mit der Hochbahn zur Seaside gelangen. Hier gibt es den Stadtstrand, eine Freiheitsstatue (klein, wie in Paris) und ein Einkaufszentrum, in dem es u.a. ein cooles Toys’R’Us (im Bezug auf Roboter), Imbissmöglichkeiten und ein Katzencafé gibt.

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4. Akihabara Elektro & 5. Eulen-Café

Hier gibt es von Technik über Elektronik, Mangas, Mangafiguren, Spielen und Filmen alles, was das japanische Technikherz höher schlagen lässt. Von hier aus geht Ihr (schaut auf die Karte! Denn sonst ist es wirklich schwer zu finden) zum Eulencafé. In diesem müsst Ihr Euch vorher per Email anmelden! Dann erhaltet Ihr Eure Uhrzeit. Draußen gibt es Stühle zum Warten und eine Broschüre, was Ihr beachten müßt. Es darf nur sehr leise gesprochen werden und hektische Bewegungen sollte man vermeiden. Jeder bekommt von den Eulentrainern eine Eule zugeteilt.

Es hieß, dass die Eulen nur so gehalten werden können, wenn sie von Geburt an in Gefangenschaft aufgewachsen sind. Wer ein überzeugter Tierschützer ist, sollte diese Einrichtung also nicht besuchen. Ihr könnt hier jedoch unterschiedliche Eulen kennenlernen, anfassen (oder auch nicht, denn es gibt auch welche, die dies nicht so mögen bzw. nicht angefasst werden dürfen). Man darf Fotos machen und Filmen, und man kann als Souvenir ein Foto von sich und Eule mitnehmen. Ich fand es schön, da ich schon immer Mal gerne Eulen streicheln (man darf nur mit einem Finger vorsichtig und leicht über den Kopf streichen!) und live sehen wollte. Die Einrichtung ist wie ein Café aufgemacht, aber dort gibt es nichts zu Essen oder zu Trinken! Es war eine einmalige Erfahrung, aber dennoch wird dies ein einmaliger Besuch bleiben. Anders die Japaner, die dort Stammgäste sind.

Hier könnt Ihr buchen

 

6. Ueno & Zoo

Im Viertel Ueno findet Ihr eine Art Streetmarket mit echten japanischen Spezialitäten. Von getrockneten Shrimps, vakuumierten Tintenfischen, bis hin zu Postkarten findet Ihr alles. Hier gibt es auch Foodstände. Nebenan ist ein wunderschöner Park. Hier lohnt es sich bei Tageslicht (der Schreine (Shrine) wegen), als auch im Dunkeln (der angemalten bunten Lämpchen wegen) durchzuschlendern. Im Park ist auch der Tokyo Zoo – Für die Leser mit Kindern 😉

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7. Der Kaiserpalast und Park

Natürlich MUSS man den Kaiserpalast von gaaaanz weit weg gesehen haben! Und ein Gang durch die Anlage lohnt sich auch. Hier gibt es in der Nähe ein teures Hotel, in dem man eine echte japanische Teezeremonie mitmachen kann. Wenn Ihr dies einplant, reserviert am Besten schon in Deutschland einen Termin dort!

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8. Comune246 in Minamia Aoyama

Hier, versteckt neben Wohnhäusern und Villen, direkt im Hinterhof einer Uni, befindet sich die Comune246. Es ist eine Art Streetfoodmarket mit Musik, Speisen und Getränken und das alles ist seeeehr romantisch. Am Besten kommt man hier kurz vor dem Sonnenuntergang her. Wer hier aber an Studentenpreise denkt, wird enttäuscht. Aber die Atmosphäre zählt! Ein absoluter Geheimtipp! Das Viertel Minamia lohnt sich generell zum shoppen!

Hier geht’s zur Comune

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9. Harajuku

Hier ist die abendliche Vergnügunsmeile. Auch etwas versteckt, je nach Metroausgang. Hier gibt es Krimskrams- und Kitschläden, als auch das Beste Dessert: Crepe mit Eiscreme und Streuseln und Sahne.

Harajuku Harajuku_2

 

10. Shinjuku

Hier in diesem Viertel kann man gleich einen ganzen Abend verbringen! Denn hier kann man als erstes in den kleinen Fressgässchen (Omoide) hinter dem Bahnhof typisch, gut, frisch und sehr preiswert Essen. Ich kann es nur empfehlen und wir haben uns nix gesundheitliches geholt 😉 Es lohnt sich!

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Hier geht’s zu den Shinjuku Robots

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Nicht zu vergessen Maidreamin. Einerseits ein Männercafé, in dem die (androgynen) jungen Männer von Mangadamen in niedlichen Outfits bedient werden, andererseits bekommt man hier das niedlichste Bärcheneis in ganz Japan! Und das war ein Grund den Laden zu besuchen. Aber Achtung, für die Fotos müßt Ihr Euch Püschelohren etc. aufsetzen und den Blödsinn mitmachen. Auch hier, sehr, sehr teuer, aber sowas gibt es eben nur in Tokyo!

Hier geht’s zur Website von Maidreamin

 

11. Metropolitan Government

Von Shinjuku aus könnt Ihr bequem zum Metropolitan Government Gebäude laufen, und das am Besten 2h vor Sonnenuntergang! Hier müßt Ihr eventuell etwas anstehen, aber der Eintritt und der Blick sind kostenlos! Und wenn das Wetter mitspielt könnt Ihr bis zum Mount Fuji schauen!

Hier geht’s zur Touri Info Tokyo

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12. Hie Shrine

Dieser Schrein ist etwas kleiner, aber bekannt für seine vielen roten Tore. Hier lohnt es sich auch in der Umgebung rumzulaufen, denn hier ist noch das alte und typische Tokyo zu finden!

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13. Tokyo Tower

Wer noch Zeit und Muße hat, kann sich den Tokyo Tower aus nächster nähe – und auch hier am besten bei Nacht – ansehen. Er erinnert an den Eiffelturm. Ein Aufstieg lohnt sich bestimmt, ich würde aber das Metropolitan Government empfehlen.Tower, Fernsehturm, Tokyo, Sightseeing, Park, Sehenswürdigkeit, Blogger, Tipps, Japan

 

14. Shibuya Kreuzung und Hachiko

Es ist DIE berühmteste Kreuzung der Welt! Drei riesen Zebrastreifen, nochmal diagonal miteinander verbunden und mit tausenden Menschen darauf… Am Besten (und das ist leider eine totale Touriinfo) geht Ihr zu Starbucks, holt Euch einen leckeren Kaffee und schaut von dort in Ruhe dem Treiben zu. Tipp: von dort oben kann man, wenn der Partner auf der Kreuzung bleibt, tolle Fotos und Videos im Zeitraffer drehen.

Neben der Metro befindet sich auch das Hachiko Hundedenkmal. Sucht oder fragt nach dem Denkmal. Aber eigentlich befindet sich dieses unter Bäumen direkt an der Metrostation! (Aber auch wir mussten 2x suchen..).

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